Am 12. und 13. August 2015 waren wir (Birgit und Rudi) mit Julian und Anna in den Chiemgauer Alpen. Dort wanderten wir bei hochsommerlichen Temperaturen zunächst auf die Kampenwand. Von 620 m ging es auf 1669 m hinauf. Es war eine schweißtreibende Angelegenheit.
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Am Nachmittag half uns die Gondelbahn beim Abstieg.Wikipedia: „Von Aschau führt die 1957 erbaute Kampenwandbahn hinauf. Die Talstation liegt dabei auf 620 m und die Bergstation auf 1470 m. Die Fahrzeit mit den Vier-Personen-Gondeln beträgt etwa 14 Minuten.“
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Da Julians Schuhe aus Altersgründen auseinanderfielen, fuhren wir nach Pries um neue zu kaufen.Am nächsten Tag fuhren wir von unserem Hotel in Aschau nach Grainbach. Zunächst ging es mit dem Sessellift zur Mittelstation der Bergbahn. Von dort aus zu Fuß zum Gipfel des Steinkar und danach auf den Hochries.
Wikipedia-Info: Die Hochries ist ein 1569 m ü. NN hoher Berg am Nordrand der westlichen Chiemgauer Alpen.Von der bewirtschafteten Hochrieshütte aus bietet sie einen hervorragenden Rundblick über den Landkreis Rosenheim, den Simssee und Chiemsee, das Inntal und die umliegenden Berge bis hin zum Großglockner und den Gletschern der Zentralalpen. Der Gipfel ist per Bahn von Grainbach aus zu erreichen. Vom Ort geht ein Sessellift zur Mittelstation auf 920 m Höhe. Von dort führt eine Kabinenbahn auf den Gipfel. Die Hochries ist als Rosenheimer „Hausberg“ beliebt bei Wanderern sowie insbesondere Gleitschirm- und Drachenfliegern.
Ortskundige erkennt man daran, dass sie den Namen des Berges auf der zweiten Silbe betonen.“